Sich endlich wieder wohlfühlen

Auch im Winter kann starkes Schwitzen sichtbare Spuren hinterlassen

(djd). Mehrmals täglich duschen, immer wieder frische Blusen oder Oberhemden anziehen, unter den Achseln Stoffstücke in empfindliche Kleidungsstücke nähen und sich am Ende dennoch für unschöne Schweißflecken schämen: Das ist auf Dauer eine große Belastung. In der kalten Jahreszeit ist es fast noch unangenehmer als im Sommer. Denn wenn an heißen Tagen fast jeder heftig transpiriert, fällt man mit seinem Problem nicht allzu sehr auf. Antitranspirante sind in solch einer Situation dank ihrer spezifischen Zusammensetzung besonders effektiv und daher auch im Herbst und Winter willkommen. Sie enthalten Aluminiumsalze, die die Schweißdrüsen verschließen und so die Schweißbildung reduzieren können.

Immer abends anwenden

Antitranspirante sollte man abends benutzen. Dazu die Haut an den betroffenen Stellen gut abtrocknen und das Kosmetikprodukt gleich anschließend auftragen. Weil der Körper im Schlaf weniger Schweiß verliert als am Tag, können die Inhaltsstoffe nachts besser aufgenommen werden. Tagsüber könnte es passieren, dass die aktiven Schweißdrüsen zu viel Schweiß abgeben und somit die Salze weggeschwemmt werden.

 

 

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Nachts aber können die Schweißdrüsen bis zum Morgen die im Antitranspirant enthaltenen Aluminiumsalze anziehen. Diese Salze wiederum verschließen die Drüsen. So wird die Schweißbildung für 24 bis 72 Stunden unterbunden. Umfangreiche Informationen über mögliche Ursachen der Transpiration und Behandlungsmethoden sind auf der Website www.sweat-stop.de zu finden. Dort können auch die effektiven Antitranspirante direkt vom Hersteller bezogen werden.

Nicht jeder Mensch schwitzt auf die gleiche Art

Nicht jeder, dem starkes Schwitzen unangenehm ist, schwitzt im gleichen Ausmaß oder an der gleichen Körperstelle. Deshalb bietet beispielsweise der Anbieter SweatStop Antitranspirante als Spray, Lotion oder Roll-on an, die es auch in unterschiedlichen Intensitäten gibt. Wer nur unter den Achseln schwitzt und das Mittel sehr gezielt einsetzen möchte, greift beispielsweise zum bequem anzuwendenden Roll-on "Aloe Vera Forte".

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Spray oder Roll-on?

Roll-ons sind unter der Achsel besonders bequem anzuwenden, doch auch Sprays haben ihre Vorteile:

  • Beim Aufsprühen entsteht kein Kontakt mit der Haut. Dadurch werden keine Bakterien in die Sprayflasche aufgenommen.
  • Sprays verfügen über einen höheren Wasseranteil, dadurch kann die Haut den Wirkstoff besser aufnehmen. Aus diesem Grund sind die Sprays effektiver.
  • Sprays können nicht nur unter den Achseln, sondern auf allen Hautpartien - etwa auf dem Rücken - angewendet werden.
Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
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